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Borussia Muskets† - Präsentiermarsch in Blau-Weiß
Es war ein holpriger Start in die Saison.
Kein Name, kein Teamlogo, ja überhaupt kein Team bestand für die Spieler der bis vor kurzem unbekannten Mannschaft.
Grund:
Vertrags- und Verhandlungsschwierigkeiten bei den Vereinsvorsitzenden.
Nach Anfragen der Presse meldete sich Gerhardt Knöbbel, Pressesprecher des Vereins,
am 13. Januar des neuen Jahres zu Wort:
"Wir sind uns durchaus der Problematik bewusst und versuchen auf schnellsten Wege eine Einigung zu erzielen. Doch seien Sie versichert, dass wir bereits eine mögliche Lösung arrangieren."
Nach weiteren Anfragen bezüglich der Lösung schwieg Knöbbel.
Am 21. Januar, der Durchbruch der Blockade. Bei einer Pressekonferenz zum Thema der weiteren Vereinszukunft, betrat ein neuer Mann die Tribüne: Fritz Halstadt.
"Nach einigen Verhandlungen wurde mir die Leitung des Vereins übergeben. Auch eine Heimstätte und ein Name wurde beschlossen.
Wir haben nun ein Team, wir haben ein Ziel und wir können es erreichen."
Die zuvor fragend dreinschauende Presse bombardierte angesichts dieser Tatsache den neuen Leiter des Vereins mit Fragen.
Dieser blieb gelassen, bat um Ruhe und deutete in Richtung Seitentür:
"Mit Stolz darf ich vorstellen: Der rehabilitierte blau-weiße Hockeyverein Leipzigs, die Borussia Muskets!"
In blau-weißen Trikots, mit neuem Logo, betrat die 30 Mann starke Mannschaft,
gleich einem Präsentiermarsches, die Bühne.
Jubel und Applaus brandete auf und hastig wurden Mannschaftsbilder geschossen.
"Wir werden versuchen Großes zu erreichen, nun endlich als geeinte Mannschaft. Vielen Dank für ihr Erscheinen."
gab Halstadt am Ende der Konferenz kund.
Und es schien sich in den nächsten Tagen der Saison zu bewahrheiten. Massive Umbauten im Vereinsgelände und im "Stadion der Einigkeit" waren die ersten Schritte.
Am 23. Januar der nächste Schritt.
Nach den zuvor durchwachsenen Spielweisen war nun eine klare Richtlinie im Spielverhalten der Muskets zu erkennen.
Trotz zusätzlicher Belastung durch das Auswärtsspiel gewannen die Muskets 9:3 gegen Gütersloh Teutos.
"Muskets, Feuer frei!" rief Marten Wiesen, neuer Kapitän der Mannschaft, seinen Kollegen zu.
Auch das Heimspiel gegen die Bayreuth Tigers bewies den neuen Elan der Mannschaft. 7:3 gewannen die Muskets in einem schönen Spiel gegen die gelb-schwarzen Tigers.
Das Interesse der Fans schien geweckt, denn das, trotz noch im Umbau befindliche, Stadion war mit 800 Plätzen ausverkauft.
Ein gutes Zeichen für das Team.
Abzuwarten bleibt ob der eingeschlagene Kurs langfristig umgesetzt wird. Doch wir freuen uns auf zukünftige Spiele und Neuigkeiten der Borussia Muskets.
Wir wünschen ihnen ein gutes, sportliches Gelingen
und ein freudiges
"Hussa!" den Lesern.
Kein Name, kein Teamlogo, ja überhaupt kein Team bestand für die Spieler der bis vor kurzem unbekannten Mannschaft.
Grund:
Vertrags- und Verhandlungsschwierigkeiten bei den Vereinsvorsitzenden.
Nach Anfragen der Presse meldete sich Gerhardt Knöbbel, Pressesprecher des Vereins,
am 13. Januar des neuen Jahres zu Wort:
"Wir sind uns durchaus der Problematik bewusst und versuchen auf schnellsten Wege eine Einigung zu erzielen. Doch seien Sie versichert, dass wir bereits eine mögliche Lösung arrangieren."
Nach weiteren Anfragen bezüglich der Lösung schwieg Knöbbel.
Am 21. Januar, der Durchbruch der Blockade. Bei einer Pressekonferenz zum Thema der weiteren Vereinszukunft, betrat ein neuer Mann die Tribüne: Fritz Halstadt.
"Nach einigen Verhandlungen wurde mir die Leitung des Vereins übergeben. Auch eine Heimstätte und ein Name wurde beschlossen.
Wir haben nun ein Team, wir haben ein Ziel und wir können es erreichen."
Die zuvor fragend dreinschauende Presse bombardierte angesichts dieser Tatsache den neuen Leiter des Vereins mit Fragen.
Dieser blieb gelassen, bat um Ruhe und deutete in Richtung Seitentür:
"Mit Stolz darf ich vorstellen: Der rehabilitierte blau-weiße Hockeyverein Leipzigs, die Borussia Muskets!"
In blau-weißen Trikots, mit neuem Logo, betrat die 30 Mann starke Mannschaft,
gleich einem Präsentiermarsches, die Bühne.
Jubel und Applaus brandete auf und hastig wurden Mannschaftsbilder geschossen.
"Wir werden versuchen Großes zu erreichen, nun endlich als geeinte Mannschaft. Vielen Dank für ihr Erscheinen."
gab Halstadt am Ende der Konferenz kund.
Und es schien sich in den nächsten Tagen der Saison zu bewahrheiten. Massive Umbauten im Vereinsgelände und im "Stadion der Einigkeit" waren die ersten Schritte.
Am 23. Januar der nächste Schritt.
Nach den zuvor durchwachsenen Spielweisen war nun eine klare Richtlinie im Spielverhalten der Muskets zu erkennen.
Trotz zusätzlicher Belastung durch das Auswärtsspiel gewannen die Muskets 9:3 gegen Gütersloh Teutos.
"Muskets, Feuer frei!" rief Marten Wiesen, neuer Kapitän der Mannschaft, seinen Kollegen zu.
Auch das Heimspiel gegen die Bayreuth Tigers bewies den neuen Elan der Mannschaft. 7:3 gewannen die Muskets in einem schönen Spiel gegen die gelb-schwarzen Tigers.
Das Interesse der Fans schien geweckt, denn das, trotz noch im Umbau befindliche, Stadion war mit 800 Plätzen ausverkauft.
Ein gutes Zeichen für das Team.
Abzuwarten bleibt ob der eingeschlagene Kurs langfristig umgesetzt wird. Doch wir freuen uns auf zukünftige Spiele und Neuigkeiten der Borussia Muskets.
Wir wünschen ihnen ein gutes, sportliches Gelingen
und ein freudiges
"Hussa!" den Lesern.
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