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Wölfe EHC Freiburg† - ehc:live - Auftakt in die Spitzenspielserie missglückt
Beim EHC herrschte in den letzten Wochen Partylaune. Die Wölfe lagen ungeschlagen seid dem ersten Spieltag an der Tabellenspitze, glänzte durch einen Kantersieg nach dem anderen und lieferte selbst bereits Teams aus höheren Ligen harte Kämpfe. Auch diese Woche startete erfolgreich, zwei Spiele zwei Siege, und dann kam das Spitzenspiel gegen die Corona Vikings :
Bereits im ersten Drittel konnten die Wölfe nach harter Arbeit in der 13. Spielminute in Führung gehen, Dank einem Tor durch Kiril Shoylev, doch nach einer unnötigen Strafe gelang den Gästen der Ausgleich, Jerome Thompson trug sich für die Bayern in die Torschützenliste ein.
Im zweiten Drittel das gleiche Spiel, Freiburg machte sich durch unnötige Strafminuten das Leben schwer was die Gäste binnen zwei Minuten für einen Doppelschlag zum 1-3 nutzten, durch Slonek und Maerschalack. Hier machten sich ganz eindeutig die bisher seid Wochen kaum geforderten Special Teams bemerkbar. Dann der Befreiungsschlag: Camilli verkürzt auf 2-3! Und damit ging es in die letzte Drittelpause.
Im dritten Drittel kam die Mannschaft mit einer deutlich verbesserten Moral aus der Kabine, die Wölfe versuchten nochmal alles, scheiterten aber immer wieder an einem glänzenden Paulus Locke. Micka lieferte allerdings ebenfalls Glanzparaden ab, und demonstrierte seine Klasse eindrucksvoll, doch auch mit einem sechsten Mann kurz vor Schluss ließ es sich nicht mehr in die Overtime retten.
Kurzum: ein sichtlich zerfressener Trainer, eine enttäuschte Mannschaft am Ende, Trott Kampf gab es keine Punkte. Unterm Strich haben die Gäste jedoch verdiente drei Punkte und die Tabellenführung eingefahren, die Wölfe nahmen zu viele Strafen und waren in Unterzahl zu ineffektiv. Im Hinblick auf die kommenden Spiele gegen die Kölner Haie, die EC Cologne Sharks und die Hannover Scorpions sicherlich eine Baustelle die es zu beheben gilt, um wieder Punkte einzufahren und zu zeigen dass man auch Top Teams schlagen kann.
Bereits im ersten Drittel konnten die Wölfe nach harter Arbeit in der 13. Spielminute in Führung gehen, Dank einem Tor durch Kiril Shoylev, doch nach einer unnötigen Strafe gelang den Gästen der Ausgleich, Jerome Thompson trug sich für die Bayern in die Torschützenliste ein.
Im zweiten Drittel das gleiche Spiel, Freiburg machte sich durch unnötige Strafminuten das Leben schwer was die Gäste binnen zwei Minuten für einen Doppelschlag zum 1-3 nutzten, durch Slonek und Maerschalack. Hier machten sich ganz eindeutig die bisher seid Wochen kaum geforderten Special Teams bemerkbar. Dann der Befreiungsschlag: Camilli verkürzt auf 2-3! Und damit ging es in die letzte Drittelpause.
Im dritten Drittel kam die Mannschaft mit einer deutlich verbesserten Moral aus der Kabine, die Wölfe versuchten nochmal alles, scheiterten aber immer wieder an einem glänzenden Paulus Locke. Micka lieferte allerdings ebenfalls Glanzparaden ab, und demonstrierte seine Klasse eindrucksvoll, doch auch mit einem sechsten Mann kurz vor Schluss ließ es sich nicht mehr in die Overtime retten.
Kurzum: ein sichtlich zerfressener Trainer, eine enttäuschte Mannschaft am Ende, Trott Kampf gab es keine Punkte. Unterm Strich haben die Gäste jedoch verdiente drei Punkte und die Tabellenführung eingefahren, die Wölfe nahmen zu viele Strafen und waren in Unterzahl zu ineffektiv. Im Hinblick auf die kommenden Spiele gegen die Kölner Haie, die EC Cologne Sharks und die Hannover Scorpions sicherlich eine Baustelle die es zu beheben gilt, um wieder Punkte einzufahren und zu zeigen dass man auch Top Teams schlagen kann.
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