Notas de imprensa

Gestern landete GM Ulbricht mit der U20 wieder in Nordrhein Westfalen, nach einer eher entäuschenden WM. In Tschechien war diese WM nichts zu holen.

Den jungen Spielern merkte man am Flughafen an, dass sie mit der erbrachten Leistung nicht zu frieden waren. Man hat zwar in den Abstiegsspielen eine gute Leistung erbracht und konnte alle Spiele für sich behaupten, aber das was wäre wenn, spukte den Verantwortlichen noch im Kopf rum.

Das entscheidene Spiel gegen die Österreicher war der Knackpunkt bei dieser WM. 3:5 verlor man gegen die Össis deutlich und konnte diesen Schock nicht verarbeiten.

"Wir haben das Team aus Österreicher eventuell zu sehr auf die leichte Schulter genommen und verdient verloren. Die Spiele danach gegen Großbritanien und Tschechien waren danach zwar gut gespielt , aber uns hat dann das nötige Scheibenglück gefehlt. Meinen Jungs kann ich da keine vorwürfe machen. Und es hatte auch alles etwas gutes. Unsere 19 jährigen sprangen in den Abstiegsspielen in die Breche und zeigten was sie drauf haben und konnten sich so für die nächste WM das nötige Selbstvertrauen holen. Es wird jetzt am Trainerstab liegen bei der nächsten WM wieder anzugreifen und ein gutes Team zusammen zu stellen. Die Vorbereitungen laufen dafür schon auf hochtouren. Jetzt freu ich mich erstmal wieder nach Berlin zu kommen und mich ein paar Tage auszuruhen, ehe ich mich auf die Preussen konzentrieren werde."

GM Ulbricht sah man die anstrengende Saison an und hofft das er sich schnell wieder erholt und sich auf das Managment der Berliner konzentrieren kann. Lange Zeit hat er dafür nicht. Die Preussen werden auch in der nächsten Saison die Oberliga15 dominieren wollen und sich eine gute Ausgangslage für die Play Offs schaffen wollen.
Man sah in den Aufstiegsspielen gegen U-Men Thuringia wo es alles hapert und warum man nicht zu einem DEL2 Team gehört.

Leider hat man die gewünschten neuen Spieler allesamt nicht bekommen in den letzten Tagen, weil das nötige Geld fehlt. Apropo Finanzen, alle Sponsoren Verträge wurden in trockene Tücher gewickelt und man kann in der nächsten Saison mit einem plus von knapp 2 Millionen pro Woche rechnen. Auf der Hauptversammlung wurden alle Zahlen benannt und auch wenn man diese Saison ein Minus von 20 Millionen erwirtschaftet hat, müssen sich die Fans keine Sorgen machen. Man hat zwar verluste hinnehmen müssen, aber das gleicht sich mit dem Ausbau des Stadions und des Umfeldes wieder aus und man hat trotzallem noch ein klein wenig Spielraum.

Hoffen wir alle das es dabei bleibt und man weiterhin so vernünftig haushaltet bei den Preussen.
Wie schnell eine insolvenz kommen kann sehen wir ja leider jede Saison an anderen Eishockey Standorten.

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