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Kinzigtal-Wings - Zweite Liga die Kinzigtal-Wings sind dabei.
Der erste Sieg in Liga II.1 wurde gestern bei den Waschbären in Niederglucksbach eingefahren, es wurde ein Schützenfest mit offenem Visier beider Teams. Nachdem das Team auf Umwegen in Niederglucksbach angekommen war, wurde erstmal dem Busfahrer von Sandig, dem Manager der Waschbären, ein Autoatlas übereicht, dies als Anspielung darauf das er das kleine Ort nicht auf Anhieb gefunden hat
Das Spiel begann stürmisch, erst erzielten die Waschbären in Unterzahl!!! Das 1:0, aber bereits im Gegenzug konnte Zacharias Zimmermann, der übrigens beim Gegner einen Namensvetter hat, ausgleichen. Danach nahmen die Wings das Zepter in die Hand und schraubten das Ergebnis zum zwischenzeitlichen 5:1 hoch, ein Gegentreffer zum 5:2 musste allerdings noch hingenommen werden. Das zweite Drittel gestalteten beide Teams sehr ausgeglichen und beide Torhüter standen oft im Mittelpunkt, es reichte jedoch nur für zwei weitere Treffer bei einem Gegentreffer. Nachdem Maxi Damm gleich zu Begin des Schlussdrittels in Überzahl das 8:3 erzielte, schonten beide Teams ihre Kräfte für das nächste Spiel. Henrick Stier konnte mit seinem zweiten Treffer zum 8:4 noch etwas Ergebniskosmetik betreiben, aber dabei blieb es auch bis zur Schlusssirene. Bezeichnend für die Ausgeglichenheit der Wings war heute mal wieder das alle 8 Treffer von unterschiedlichen Spielern erzielt wurde. Insgesamt ein unterhaltsames Spiel mit vielen Toren und einem glücklichen Ausgang für die Wings.
Trainer Thomas Clere war auf der Pressekonferenz guter Dinge, wollte den Sieg jedoch nicht überbewerten, das Saisonziel ist ganz klar der Klassenerhalt. Forderungen der Presse die für die weitere Saison noch Verstärkungen auf dem Transfermarkt erwarten, gab Clere ne klare Absage: „Wir schafften in der letzten Saison den Aufstieg ohne Einkäufe, das Team hat genügend Potential um die Liga zu erhalten, unsere Nachwuchsschmiede braucht den Vergleich nicht zu scheuen.“ Die Wings bleiben also ihrem Grundsatz treu, es sollen möglichst nur Spieler aus dem eigenen Nachwuchs eingesetzt werden und Spielereinkäufe die Ausnahme bleiben. Dass es der Trainer mit seiner Ausage ernst meint bewies er, da er gleich im ersten Saisonspiel Nachwuchstalent Oliver Muellers ins „kalte Wasser“ warf und ihn sowohl in die erste Verteidigungsreihe setzte, wie auch im Powerplay einsetzte. Muellers dankte es ihm gleich mit einem Assist .
Das Spiel begann stürmisch, erst erzielten die Waschbären in Unterzahl!!! Das 1:0, aber bereits im Gegenzug konnte Zacharias Zimmermann, der übrigens beim Gegner einen Namensvetter hat, ausgleichen. Danach nahmen die Wings das Zepter in die Hand und schraubten das Ergebnis zum zwischenzeitlichen 5:1 hoch, ein Gegentreffer zum 5:2 musste allerdings noch hingenommen werden. Das zweite Drittel gestalteten beide Teams sehr ausgeglichen und beide Torhüter standen oft im Mittelpunkt, es reichte jedoch nur für zwei weitere Treffer bei einem Gegentreffer. Nachdem Maxi Damm gleich zu Begin des Schlussdrittels in Überzahl das 8:3 erzielte, schonten beide Teams ihre Kräfte für das nächste Spiel. Henrick Stier konnte mit seinem zweiten Treffer zum 8:4 noch etwas Ergebniskosmetik betreiben, aber dabei blieb es auch bis zur Schlusssirene. Bezeichnend für die Ausgeglichenheit der Wings war heute mal wieder das alle 8 Treffer von unterschiedlichen Spielern erzielt wurde. Insgesamt ein unterhaltsames Spiel mit vielen Toren und einem glücklichen Ausgang für die Wings.
Trainer Thomas Clere war auf der Pressekonferenz guter Dinge, wollte den Sieg jedoch nicht überbewerten, das Saisonziel ist ganz klar der Klassenerhalt. Forderungen der Presse die für die weitere Saison noch Verstärkungen auf dem Transfermarkt erwarten, gab Clere ne klare Absage: „Wir schafften in der letzten Saison den Aufstieg ohne Einkäufe, das Team hat genügend Potential um die Liga zu erhalten, unsere Nachwuchsschmiede braucht den Vergleich nicht zu scheuen.“ Die Wings bleiben also ihrem Grundsatz treu, es sollen möglichst nur Spieler aus dem eigenen Nachwuchs eingesetzt werden und Spielereinkäufe die Ausnahme bleiben. Dass es der Trainer mit seiner Ausage ernst meint bewies er, da er gleich im ersten Saisonspiel Nachwuchstalent Oliver Muellers ins „kalte Wasser“ warf und ihn sowohl in die erste Verteidigungsreihe setzte, wie auch im Powerplay einsetzte. Muellers dankte es ihm gleich mit einem Assist .
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