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Eispiraten Crimmitschau† - Eispiraten starten in die Playoffs
38 Spieltage sind nun egal. Jetzt geht die Saison in die heiße Phase.
Dabei trifft man auf niemand geringeren, als die Eisbären Apolda. Wollen wir doch mal die Chancen auswerten.
Die Eisbären mussten die ersten 10 Wochen der Saison immer 5 Mal die Woche zu einem Pflichtspiel antreten. Dabei haben sie in der Liga 31 Mal auf "niedrig" und 7 mal "normal" gespielt. Im Nationalen Pokal spielten sie 1 mal "niedrig" und 4 mal "normal". Und im Pokal der Pokalsieger traten sie 10 Mal an, wobei sie 5 mal "niedrig" und 5 mal "normal" spielten.
Macht in der Summe 53 Pflichtspiele, wovon 37 auf niedrig, und 16 auf "normal" gespielt wurden. Die Spieler, die dieses komplette Programm mitgemacht haben, dürften noch ca. 90% Energie haben. Da liegt ein deutlicher Vorteil bei den Eispiraten, die noch auf wesentlich mehr Energiereserven zurückgreifen können.
Für die Eisbären startete die Saison durchwachsen, zum Ende hin wurden sie jedoch sehr souverän und konnten die wichtigen Spiele für sich entscheiden. Bei den Eispiraten lief es dagegen etwas anders. Nach furiosem Start und einer berauschenden ersten Saisonhälfte kam wenige Spieltage vor Saisonende der große Einbruch und es folgten 6 Niederlagen in Folge. Doch davon konnte sich das Team auch erholen. Von der Formkurve her dürften beide Teams gleichauf liegen.
Analysieren wir jetzt die einzelnen Positionen:
Tor: Gerry Syring im Tor der Eispiraten ist auf dem Papier deutlich besser, jedoch hat er oft nicht so überragend gespielt, wie sein potenzial eigentlich zulässt. Doch in Playoffs hat er schon öfters gezeigt, dass auf ihn verlass ist und er wird auch seine Chance bekommen. Doch bei den Eisbären sieht es nicht anders aus. Beide Goalies haben 91.1% Fangqoute und werden sich nichts schenken.
Verteidigung: Die Verteidigung der Eisbären ist leicht besser einzuschätzen. Die Thüringer konnten im Saisonverlauf 35 Schüsse weniger zulassen. Jedoch sind auch an dieser Position keine großen Unterschiede zu erkennen.
Sturm: Hier ist es wieder ziemlich kompliziert. Die Eisbären sind zwar spielerisch besser und kommen oft gefährlich vors Tor, aber dann hapert es oft am Durchsetzungsvermögen. Großchancen werden oft kläglich vergeben. Anders sieht es bei den Eispiraten aus. Sobald ein Stürmer vors Tor kommt, wird es brandgefährlich. Zwei der besten Torschützen kommen aus Crimmitschau und das nicht unverdient. Bei gleichen Spielanteilen hat der Crimmitschauer Sturm schon öfters den Unterschied ausgemacht.
Alles in allem wird es eine sehr ausgeglichene Partie, die aber sicherlich sehr spannend werden wird, da beide Teams auf unterschiedlichen Positionen ihre Stärken haben.
Verteidigung:
Dabei trifft man auf niemand geringeren, als die Eisbären Apolda. Wollen wir doch mal die Chancen auswerten.
Die Eisbären mussten die ersten 10 Wochen der Saison immer 5 Mal die Woche zu einem Pflichtspiel antreten. Dabei haben sie in der Liga 31 Mal auf "niedrig" und 7 mal "normal" gespielt. Im Nationalen Pokal spielten sie 1 mal "niedrig" und 4 mal "normal". Und im Pokal der Pokalsieger traten sie 10 Mal an, wobei sie 5 mal "niedrig" und 5 mal "normal" spielten.
Macht in der Summe 53 Pflichtspiele, wovon 37 auf niedrig, und 16 auf "normal" gespielt wurden. Die Spieler, die dieses komplette Programm mitgemacht haben, dürften noch ca. 90% Energie haben. Da liegt ein deutlicher Vorteil bei den Eispiraten, die noch auf wesentlich mehr Energiereserven zurückgreifen können.
Für die Eisbären startete die Saison durchwachsen, zum Ende hin wurden sie jedoch sehr souverän und konnten die wichtigen Spiele für sich entscheiden. Bei den Eispiraten lief es dagegen etwas anders. Nach furiosem Start und einer berauschenden ersten Saisonhälfte kam wenige Spieltage vor Saisonende der große Einbruch und es folgten 6 Niederlagen in Folge. Doch davon konnte sich das Team auch erholen. Von der Formkurve her dürften beide Teams gleichauf liegen.
Analysieren wir jetzt die einzelnen Positionen:
Tor: Gerry Syring im Tor der Eispiraten ist auf dem Papier deutlich besser, jedoch hat er oft nicht so überragend gespielt, wie sein potenzial eigentlich zulässt. Doch in Playoffs hat er schon öfters gezeigt, dass auf ihn verlass ist und er wird auch seine Chance bekommen. Doch bei den Eisbären sieht es nicht anders aus. Beide Goalies haben 91.1% Fangqoute und werden sich nichts schenken.
Verteidigung: Die Verteidigung der Eisbären ist leicht besser einzuschätzen. Die Thüringer konnten im Saisonverlauf 35 Schüsse weniger zulassen. Jedoch sind auch an dieser Position keine großen Unterschiede zu erkennen.
Sturm: Hier ist es wieder ziemlich kompliziert. Die Eisbären sind zwar spielerisch besser und kommen oft gefährlich vors Tor, aber dann hapert es oft am Durchsetzungsvermögen. Großchancen werden oft kläglich vergeben. Anders sieht es bei den Eispiraten aus. Sobald ein Stürmer vors Tor kommt, wird es brandgefährlich. Zwei der besten Torschützen kommen aus Crimmitschau und das nicht unverdient. Bei gleichen Spielanteilen hat der Crimmitschauer Sturm schon öfters den Unterschied ausgemacht.
Alles in allem wird es eine sehr ausgeglichene Partie, die aber sicherlich sehr spannend werden wird, da beide Teams auf unterschiedlichen Positionen ihre Stärken haben.
Verteidigung:
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