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Switzerland SC Mastrils† - Die Playoffs wurden erreicht.

Eine Runde vor Schluss sicherte sich der SC Mastrils, zum erstenmal in der Vereinsgeschichte, den achten Ligaplatz und damit die Teilnahme an den Playoffs.

Das Team von Trainer Heinz musste zum letzten Auswärtsspiel der regulären Saison in den Kanton Appenzell reisen um gegen den SC Pinguin zuspielen. Das Heimspiel verlor das Team aus dem Kanton Graubünden mit 1:6. Deshalb rechneten viele mit einer weiteren Niederlage.

Der Tempel war mit 682 Zuschauer beinahe ausverkauft. Was bei der Tabellensituation auch kein wunder war. Denn der siebte der Liga traf auf den achten. Der SC Pinguin war bereits für die Playoffs quallifiziert, der SC Mastrils konnte sich durch einen Sieg definitiv für die Playoffs qualifizieren. Das erste drittel verlief Torlos. Wobei sich die Gäste rein auf die deffensiv Arbeit konsentrierten.

2 Minuten waren gespielt, im zweiten Drittel, als Joseph Tillson Mathieu Spühl lancierte und dieser den Puck zu Kevin Grosswiler passte. Der Mastrilser Stürmer schoss seinen Verein zur überaschenden 0:1 Führung. Fünf minuten später erziehlte Rok Verhovec das 0:2 für die Gäste aus Mastrils. Die Spieler des SC Mastrils waren bis zu diesem Zeitpunkt mehr mit der Verteidigung beschäftigt und griffen nur an, wenn sich eine Konterchance ergab und diese nutzten sie dann auch eiskalt aus. Spielstand nach 40 minuten: SC Pinguin-SC Mastrils 0:2.

In der 44. Minute zog M.Mihalik auf pass von Ludek Sestak direkt ab un bezwang A.Zobins in Unterzahl und erziehlte dadurch den anschluss Treffer für die Gastgeber. Am Spielgeschehen änderte sich daran jedoch nichts. Der SC Pinguin übte weiterhin druck auf das Tor des SC Mastrils aus und die Gäste verteidigten wacker und griffen nur bei Kontergelegenheiten an. In der 49. Minute ergab sich wieder eine solche und diese nutzte Pankrac Horak zur 1:3 Führung. Der Druck der Gastgeber liess trotz des zwei Toren rückstandes nicht nach und so erziehlten sie in Spielminute 56 den 2:3 Anschlusstreffer. Es blieben noch 2 minuten zuspielen und der Trainer der Appenzeller entschied sich den Torwart durch einen weiteren Stürmer zu ersetzten um so den Ausglrich noch zu erzwingen. Doch blos 38 Sekunden später schoss Otto Truchard den Puck in das verwaiste Gehäuse der Gastgeber und seinen Verein damit zum 2:4 Sieg.

Nun ist man das erstemal für die Playoffs qualifiziert. Doch die Ziehle sind nicht gross. "Der achte Platz ist realistisch. Alles andere wäre eine positive überraschung." sagte der Manager des SC Mastrils.


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