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Nach dem sensationellen Erfolg des esc anton im nationalen Pokel vor drei Saisons kommt es zu einem Wiedersehen mit einem Gründungmitglied des ppm-hockey im Ligaalltag.

Doch bei näherem Hinsehen wird deutlich, dass den russian rockets der Manager fehlt. Diese Entwicklung ist nicht neu und kommt nicht unerwartet. Sind es doch in letzter Zeit so einige Teams der ersten Stunde, die die Segel streichen und dem Projekt den Rücken kehren.

Eine Stellungnahme war von der Ligaleitung nicht zu erhalten, ruht man sich dort zu sehr auf dem Erreichten aus und widmet sich lukrativeren Projekten. Des öfteren ging durch die ppm-Welt bereits eine Diskussion über das Projekt. Viele Vorschläge und Verbesserungswünsche wurden der Ligaleitung unterbreitet. Doch geschehen ist nichts. So ist es die logische Konsequenz, dass sich Teams, die den deutschen ppm-Traum lebten, sich abwenden.

Was bleibt zu tun?
Die Nationalmannschaften liefern einen Erfolg nach dem anderen. Die Vereine spielen jedoch international keine Rolle mehr.

Das Eishockeyprojekt droht zu scheitern. Von vielen Managern wird diesem keine Zukunft mehr beigemessen. Und die Entwickler blicken tatenlos zu.

(jl)

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